Bei seiner Vollversammlung am 5. April hat der Landesjugendring Stellung bezogen zu einer einseitigen Werbung der Bundeswehr in Schulen. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass in Schulen undifferenziert nur von der Bundeswehr berichtet und vor allem geworben werde.
Besonders problematisch sei dies, weil die Bundesrepublik damit gegen die UN-Kinderschutzkonvention verstößt, die “Kindersoldaten”, d.h. nicht Volljährige ächtet.
Die vollständige Pressemitteilung unter: http://www.ljrbw.de/presse/2014-06-friedenserziehung